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Öffentlicher Verkehr als Arbeitgeber «Das Image ist bei jungen Leuten gar nicht so schlecht»

Adrian Ritz hat eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Fachkräftemangel im öffentlichen Verkehr ist nicht so schlimm. Doch das gilt nicht für alle Berufe in dieser Branche, weiss der Professor von der Universität Bern.

Lokführer ist eine der bekanntesten Tätigkeiten im öffentlichen Verkehr. Der beschäftigt fast 100 000 Menschen und hat ein gutes Image als Arbeitgeber. Foto: Peter Klaunzer, Keystone.

Die Situation am Arbeitsmarkt ist für Arbeitssuchende hervorragend. Es gibt mehr offene Stellen als Bewerberinnen und Bewerber. Sie können sich häufig aussuchen, wo sie arbeiten wollen. Des einen Freud, des anderen Leid. Weil es zu wenige Kandidaten gibt, haben es viele Firmen schwer, ihre vakanten Positionen zu besetzen. Attraktiven Unternehmen gelingt das eher als unattraktiven. Wie schlagen sich die Betriebe des öffentlichen Verkehrs im Wettbewerb um Arbeitskräfte? Was können sie besser machen und was kann den Fachkräftemangel lindern? Adrian Ritz ist Experte für Arbeitgeberattraktivität. Er hat Antworten auf diese drängenden Personalfragen aus der Wirtschaft.

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