Intelligente Mobilität Vernetzung von Verkehrsmitteln bringt Chancen – und grosse Cyberrisiken
Digitalisierung und die Nutzung von Daten könnten für Verkehrsbetriebe der Schlüssel sein, um die Mobilitätswende zu befeuern. Sie bergen aber auch enorme Herausforderungen.
Eine App für alle: Künftig sollen Tramfahrten in Zürich gemeinsam mit Mobilitätsdienstleistungen in Bern und Basel buchbar sein. Foto: Gaetan Bally (Keystone)
Stadtentwickler, Verkehrsämter und ÖV-Unternehmen werden nicht müde, zu betonen: Um die Schweizer Verlagerungsziele zu erreichen und den Modalsplit zugunsten des öffentlichen Verkehrs zu steigern, reicht es nicht aus, nur das ÖV-Angebot auszubauen.
Benjamin Bitoun arbeitet seit 2014 für Tamedia. Vor seinem Wechsel zum VerkehrsMonitor war er für die Zeitungen «Der Bund» und «BZ Berner Zeitung» tätig. Er hat an der Universität Fribourg Journalistik, Geschichte und Germanistik studiert. An der Columbia University in New York hat er eine Ausbildung zum Datenjournalisten absolviert.
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