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Verlagerungsbericht Verlagerungsziel wird immer unrealistischer

Trotz Fertigstellung der Neat klemmt es punkto Verlagerung im alpenquerenden Güterverkehr. Dies vor allem wegen Problemen bei den Zulaufstrecken im Ausland. Das Verlagerungsziel von maximal 650 000 LKW, die jährlich auf der Strasse die Alpen queren, bleibt Utopie. 927 000 LKW waren es 2022. Der Bahnanteil hat sich von 74 auf 72,9 Prozent reduziert.

Das Verlagerungsziel von 650.000 LKW bleibt Utopie. 927 000 LKW waren es 2022.  Foto: Keystone/Gaten Bally

Die Fertigstellung der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (Neat) durch die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels und des Korridors für Transporte mit vier Metern Eckhöhe auf der Gotthard-Achse im Jahr 2020 hatten für einen Schub punkto Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs gesorgt. Seither stagnieren die Zahlen.

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