ÖV-Nutzung in Unternehmen Wie Fairtiq Firmen als Kunden gewinnen will
Fairtiq ist in der Schweiz vor allem bei Privatpersonen bekannt: Mit einem Wisch zum Billett. Doch das Berner Startup unterstützt auch Unternehmen beim Handling der Mobilitätskosten für Mitarbeitende.
Das Mobilitätsverhalten der Schweizer Bevölkerung hat sich seit der Corona-Pandemie verändert. Vor allem auch, weil mehr Leute im Homeoffice arbeiten oder von unterwegs im sogenannten Remote Modus arbeiten. In vielen Betrieben ist heute eine Mischform möglich.
Mobilitätsbudgets von Unternehmen tragen diesem veränderten Bedürfnis immer häufiger Rechnung. So werden beispielsweise Auto und ÖV-Abo kombiniert oder mit Velos und Trottinetts ergänzt.
David Torcasso ist Wirtschaftsjournalist und war vor seinem Wechsel zum VerkehrsMonitor für die «Handelszeitung» tätig. Davor schrieb er für die «NZZ» sowie auch für Tamedia für den «Tages-Anzeiger» und «20 Minuten». Torcasso hat an der Zürcher Hochschule Winterthur ZHAW Kommunikation und Journalismus studiert.
Fehler gefunden? Jetzt melden.