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Untersuchungsbehörde Sust Gibt es bald mehr Spezialisten, die Unfälle untersuchen?

Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates empfiehlt in ihrem Bericht zur Schweizerischen Sicherheits-untersuchungsstelle Sust unter anderem ein Aufstocken der personellen Ressourcen. Der VerkehrsMonitor hat die Sust besucht und sich mit dem Kommissionspräsidenten Pieter Zeilstra und mit dem Bereichsleiter Bahnen und Schiffe, Christoph Kupper, unterhalten.

Einer von den aktuell zehn Untersuchungsleiter der Sust im Einsatz. Bis Ende Jahr soll der Bereich Aviatik mit einer weiteren Untersuchungsleiter-Stelle verstärkt werden. Unterstützt werden die Untersuchungsleiter von rund 120 Untersuchungs-beauftragten, die auf Mandatsbasis für die Sust arbeiten. Foto: Urs Flueeler (Keystone)

Der lange Gang erinnert entfernt an ein Spital. Abgesehen von der Geräuschkulisse: Von den Wänden hallt gedämpftes Stimmengemurmel, durchsetzt vom einen oder anderen Lacher, wieder. «Das ist ungewohnt, sonst ist es sehr ruhig hier», sagt Christoph Kupper am Sitz der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle in Bern zur Begrüssung. Die Stimmen sind das Überbleibsel des internen, bereichsübergreifenden Workshops, der vor ein paar Minuten zu Ende gegangen ist. Auch Christoph Kupper hat daran teilgenommen. Er ist ein vielbeschäftigter Mann, trotzdem strahlt er eine bemerkenswerte Ruhe und Ausgeglichenheit aus.

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