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Rettungsdienste Elektroantrieb ist nur bedingt möglich

Polizei, Feuerwehr und Rettung müssen sich mit elektrischen Antrieben für ihre Fahrzeuge auseinandersetzen. Bei den Feuerwehren und Rettungsdiensten ist das nicht so leicht, weil deren Fahrzeuge sehr schwer sind.

Die Kapo St. Gallen ist mit einem Tesla Model Y in einem Jahr fast 100 000 Kilometer gefahren. Foto: Kantonspolizei St. Gallen

Der 21. Juni 2017 war ein ganz besonderer Tag für die Kantonspolizei St. Gallen. An jenem Freitag vor gut sechs Jahren wurde das erste vollelektrische Auto in Betrieb genommen. Der BMW i3 war aber noch nicht als Polizeiauto zu erkennen, denn er wurde als Zivilfahrzeug genutzt für etwa Fahrten zu Besprechungen in anderen Dienststellen. Das Aussehen der elektrischen Polizeiautos änderte sich im Mai 2019 mit fünf Hyundai Kona EV. Diese Stromer waren in den Farben der Polizei lackiert, mit Polizei-Aufklebern versehen und mit Warnlichtern und Sirenen voll ausgerüstete Polizei-Fahrzeuge für Patroullien-Fahrten . Im Jahr darauf kam ein weiteres, extravagantes Elektroauto dazu: das Wasserstoff-Modell Nexo von Hyundai.

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