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Import im E-Zeitalter Dienstleistungen statt Flüssigkeiten

Mathias Gabler, Managing Direktor Retail der Amag und Marcel Guerry, CEO der Emil Frey Schweiz blicken der E-Mobilitätswende aus Sicht des Imports zuversichtlich entgegen. Optimieren und Diversifizieren, respektiv Komplementieren sind angesagt.

Auch die Importeure sind in Zeitalter der Elektrifizierung herausgefordert. Foto: Christian Beutler (Keystone)

Die Amag und die Emil Frey AG sind die beiden Big Player im helvetischen Automobil-Import. Zusammen vertreten sie die Marken Volkswagen, Audi, Seat, Škoda, VW Nutzfahrzeuge, Cupra, Toyota, Lexus, Subaru, Suzuki, Mitsubishi, Jaguar, Land Rover und Kia. Die E-Mobilität verändert auch ihr Geschäft – angefangen im Retail, wo die Importeure schon lange eine Hauptrolle einnehmen. So sind Amag und Emil Frey auch die grössten Garagisten im Land. Die Amag betreibt in der Schweiz 90 Betriebe, die Emil Frey AG rund 60.

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