Brisante Europa-Studie Schienengüterverkehr steht vor tiefgreifenden Veränderungen
Der Ukraine-Krieg und der Markteintritt grosser Reedereien führt zu einer Neuordnung der europäischen Güterverkehrsströme über die Schiene. Ein Überblick über die wichtigsten Veränderungen – und was sie für die Schweiz bedeuten.

Trotz Coronakrise und Ukraine-Krieg ist der europäische Schienengüterverkehr seit 2017 um 0,6 Prozent pro Jahr leicht gewachsen. Und auch für die Zeit bis 2027 prognostiziert die deutsche Bahn- und Logistikfirma SCI Verkehr in ihrer im August veröffentlichten Studie «Der europäische Schienengüterverkehrsmarkt 2023» ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 1,6 Prozent.
Benjamin Bitoun arbeitet seit 2014 für Tamedia. Vor seinem Wechsel zum VerkehrsMonitor war er für die Zeitungen «Der Bund» und «BZ Berner Zeitung» tätig. Er hat an der Universität Fribourg Journalistik, Geschichte und Germanistik studiert. An der Columbia University in New York hat er eine Ausbildung zum Datenjournalisten absolviert.
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