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Brisante Europa-Studie Schienengüterverkehr steht vor tiefgreifenden Veränderungen

Der Ukraine-Krieg und der Markteintritt grosser Reedereien führt zu einer Neuordnung der europäischen Güterverkehrsströme über die Schiene. Ein Überblick über die wichtigsten Veränderungen – und was sie für die Schweiz bedeuten.

Der Rangierbahnhof Maschen südlich von Hamburg ist der grösste Rangierbahnhof Europas. Wegen des Ukraine-Kriegs kommen hier deutlich weniger Güter an. Foto: Marcus Brandt (Keystone)

Trotz Coronakrise und Ukraine-Krieg ist der europäische Schienengüterverkehr seit 2017 um 0,6 Prozent pro Jahr leicht gewachsen. Und auch für die Zeit bis 2027 prognostiziert die deutsche Bahn- und Logistikfirma SCI Verkehr in ihrer im August veröffentlichten Studie «Der europäische Schienengüterverkehrsmarkt 2023» ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 1,6 Prozent.

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