Analyse zur Europawahl Der europäischen Verkehrspolitik droht der Kriechgang
Der erwartete Rechtsrutsch, die anhaltende Wirtschaftsflaute und Finanzierungsengpässe sprechen dafür, dass die Klimaschutzbemühungen in der europäischen Verkehrspolitik nach der Wahl an Tempo verlieren.
In einer Woche ist Europawahl. Mit der Wahl der erstmals insgesamt 720 Europaabgeordneten werden die Karten in der europäischen Verkehrspolitik neu gemischt – und damit auch bis zu einem gewissen Grad die schweizerische.
Benjamin Bitoun arbeitet seit 2014 für Tamedia. Vor seinem Wechsel zum VerkehrsMonitor war er für die Zeitungen «Der Bund» und «BZ Berner Zeitung» tätig. Er hat an der Universität Fribourg Journalistik, Geschichte und Germanistik studiert. An der Columbia University in New York hat er eine Ausbildung zum Datenjournalisten absolviert.
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