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Analyse zur Europawahl Der europäischen Verkehrspolitik droht der Kriechgang

Der erwartete Rechtsrutsch, die anhaltende Wirtschaftsflaute und Finanzierungsengpässe sprechen dafür, dass die Klimaschutzbemühungen in der europäischen Verkehrspolitik nach der Wahl an Tempo verlieren.

Neues Parlament, neue Verkehrspolitik: Bei der Europawahl werden Anfang Juni erstmals 720 Sitze vergeben. Foto: Frederic Florin (Keystone)

In einer Woche ist Europawahl. Mit der Wahl der erstmals insgesamt 720 Europaabgeordneten werden die Karten in der europäischen Verkehrspolitik neu gemischt – und damit auch bis zu einem gewissen Grad die schweizerische.

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