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Logistikmarktstudie 2024 Ausfall der Gotthard-Infrastruktur gut gemanagt

Die neueste Schweizer Logistikmarktstudie befasst sich – aufgehängt am Güterzugunfall am Gotthard im August 2023 – unter anderem mit kritischer Infrastruktur und Disruptionen auf Lieferketten. Leon Zacharias vom Institut für Supply Chain Management der Uni St. Gallen stellt dem Krisenmanagement ein gutes Zeugnis aus.

Schwerpunktthema der ersten, neuen Ausgabe sind Versorgungsengpässe und Kritische Infrastrukturen aufgehängt am Unfall am Gotthard, als im August 2023 ein Güterzug entgleiste. Foto: Keystone (Urs Flüeler)

Bislang erschien die Logistikmarktstudie von GS1 Switzerland jeweils einmal jährlich bezahlpflichtig. Nun haben die Verfasser und die Trägerschaft umgestellt und präsentieren die Studie dreimal pro Jahr gratis mit jeweils einem Schwerpunktthema. Die Träger sind Galliker Transport, Gilgen Logistics, Lagerhäuser Aarau, Migros, Planzer Transport, Post, Swisslog, Volg, SBB, Prologistik Systemlösungen und Eraneos- Beratungsgruppe.

«Unser Ziel ist es, einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche zu leisten, indem wir wesentliche Informationen und aussagekräftige Key Performance Indicators einem möglichst breiten Fachpublikum bereitstellen», sagt Jan Eberle von GS1. GS1 ist ein Netzwerk von Not-for-Profit-Organisationen, die weltweit Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickeln, aushandeln und pflegen.

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