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KUK Electronic AG Appenzeller Firma bringt Bewegung in Autos

KUK wickelt millionenfach Spulen für die Automobilindustrie. Sie kommen in Aktoren und Sensoren zum Einsatz. Der Hauptsitz ist in Appenzell, weltweit bestehen sechs weitere Standorte. KUK profitiert von mehreren Trends in neuen Autos.

Manuel Inauen (links), seit 2021 CEO der KUK Electronic AG und Hansuli Koster, sein Vorgänger und Co-Gründer der Firma. Foto: KUK.

Manche Zahlen sind kaum zu glauben, so überraschend sind sie. «Je nach Ausstattung werden in einem konventionellen Auto heutzutage zwischen 200 und 600 Aktoren und Sensoren verbaut», sagt Manuel Inauen, CEO der KUK Electronic AG in Appenzell. Bei Aktoren handelt es sich meist um Elektromotoren oder elektromagnetische Ventile, die in der Motorsteuerung und in Komfortsystemen zum Einsatz kommen. Aktoren sind Antriebseinheiten, die elektrische Signale und Strom in mechanische Bewegung umsetzen. Sitzverstellung, Klimatisierung und Kurvenlicht sind Beispiele dafür. Sensoren sind das Gegenteil von Aktoren: sie reagieren auf mechanische Bewegungen mit einem Impuls. Sensoren werden für ABS, Bremsdruck und Raddrehzahlen genutzt. KUK entwickelt und produziert Spulen für Aktoren und Sensoren und sorgt damit für Bewegung und Sicherheit im Auto.

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