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Gastbeitrag zu E-Mobilität «Neue Vorschriften und Zwänge führen zu höheren Wohnkosten»

Der Nationalrat behandelt mit dem CO2-Gesetzes auch die Subventionierung von E-Ladestationen. Der Präsident des Hauseigentümerverbandes, Hans Egloff, betont im Gastbeitrag, dass man hierzulande zu Recht steuerliche Anreize gegenüber Fördergeldern bevorzuge.

Die Politik diskutiert derzeit darüber, ob der Staat den Einbau von E-Ladestationen etwa in Mehrfamilienhäusern fördern soll. Foto: Gaetan Bally (Keystone)

Am 12. Januar 2021 wurde das vom HEV Schweiz unterstützte Referendum der Automobilverbände und Avenergy gegen das neue CO2-Gesetz mit mehr als 110 000 Unterschriften eingereicht. Der HEV Schweiz hat das Ziel des Bundesrates, im Rahmen des Pariser Übereinkommens bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen, stets unterstützt und wird dies auch weiterhin so handhaben. Bereits heute tragen die Wohneigentümer massgeblich zur Reduktion von Treibhausgasen bei, ist der Gebäudesektor doch der Einzige, der die bisherigen Ziele erreichte, ja sogar zu übertreffen vermochte. In Eigenverantwortung werden jährlich rund 20 Milliarden Franken in den Gebäudepark investiert, wovon ein Grossteil in Energiesparmassnahmen fliesst.

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