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Nachhaltiges Mobilitätsverhalten Multimodal-Apps könnten ein Gamechanger sein

Wie kann die Umstellung des persönlichen Mobilitätsverhaltens hin zu einer emmissionsärmeren Mobilität gelingen? Eine gross angelegte Feldstudie liefert überraschende Resultate.

In Zürich, St. Gallen, Hamburg und auch in Berlin testeten Haushalte, wie sie sich im Alltag nachhaltiger bewegen könnten. Foto: Paul Zinken (Keystone)

«Ich brauche einfach jemanden, der mir einen Arschtritt gibt, damit ich meine eigene Mobilität nachhaltiger gestalten kann», so bewarb sich ein Familienvater für die Studie des Instituts für Mobilität an der Universität St. Gallen. In der ging es um eine wissenschaftliche Begleitung von 20 Haushalten über vier Monate in den Städten St. Gallen, Zürich, Hamburg und Berlin. Das Ziel der Untersuchung: ein möglichst vielseitiges Set an emissionsärmeren Alternativen zum motorisierten Individualverkehr zu kreieren. «Es hat uns positiv überrascht, wie viele Leute sich für diese Feldstudie beworben haben», sagt Projektleiter Philipp Scharfenberger. Es waren insgesamt über 370 Haushalte.

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