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Streit mit China EU-Untersuchung zu E-Autos trifft auch Tesla

Der US-Autobauer Tesla ist offenbar mittendrin in der Debatte um mögliche Anti-Subventionsmaßnahmen der EU gegen E-Auto-Firmen in China.

Der E-Auto-Gigant Tesla wäre vermutlich ebenfalls von Strafzöllen gegen China betroffen. Foto Filip Singer (Keystone)

Dieser Artikel stammt aus dem Europe.Table unseres Partners Table.Media. Hier gehts zur Originalquelle.

Teslas Niederlassung in Shanghai sei in den Brüsseler Vorermittlungen als eines jener Unternehmen aufgetaucht, die wahrscheinlich von Subventionen profitiert haben, berichtete Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Tesla ist in China in den Genuss von Vergünstigungen gekommen, die für andere internationale Autobauer nur schwer zugänglich sind – allen voran die Genehmigung, eine eigene Fabrik ohne Joint Venture-Partner aufzubauen. Hinzu kamen laut Bloomberg Steuererleichterungen, günstige Kredite und andere Formen der Unterstützung.

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