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Zölle auf chinesische E-Autos Mercedes-Chef will keine Strafzölle – und erntet Kritik

Mercedes-Chef Ola Källenius erntet international harsche Kritik, weil er EU-Strafzölle gegen E-Autos aus China ablehnt. Der Vorwurf: Statt nationalen Interessen habe er nur Verkaufszahlen in China im Blick.

Mercedes-Chef Ola Källenius will Wettbewerb und keine Strafzölle auf chinesische E-Autos. Foto: pd

Dieser Artikel stammt aus dem China.Table unseres Partners Table.Media. Hier gehts zur Originalquelle.

Mit seinem Plädoyer gegen Einfuhrzölle der Europäischen Union auf chinesische Elektroautos hat Mercedes-Chef Ola Källenius eine schon lange schwelende Diskussion neu entfacht. Seine Kritiker werfen ihm vor, Peking nach dem Mund zu reden, um sich bei der Kommunistischen Partei einzuschmeicheln. Sie glauben, Källenius tut genau das, was China von ihm erwartet: die Interessen chinesischer Exporteure vertreten, um so für seinen Konzern weitgehende Gleichbehandlung auf dem größten Automarkt der Welt zu erhalten.

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