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Nationalstrassen Abgabe auf E-Autos soll drohendes Finanzloch stopfen

Der Bundesrat will den Vignettenpreises nicht anheben. Damit fällt ein Hebel weg, um die Finanzierung der Strasseninfrastrukturen längerfristig sicherzustellen. Auch deshalb wächst der Druck, E-Autos zu besteuern.

Der Bund plant, eine Ersatzabgabe für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb einzuführen. Foto: Christian Beutler (Keystone)

Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Nationalstrassennetzes verschlingen viel Geld: Allein im letzten Jahr investierte der Bund 2,8 Milliarden Franken. Dieses kommt aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF). Alimentiert wird der Fonds aus 100 Prozent des Mineralölsteuerzuschlags, der Autobahnvignette, der Automobilsteuer und in der Regel aus 10 Prozent der Mineralölsteuer.

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